Das Jahr neigt sich dem Ende

Ein Jahr voller Veränderungen. Ein Jahr voller erster Momente. Ein Jahr, wie ich es mir schöner nicht vorstellen könnte.

Lieblingsbuch,
bis heute

Nachdem ich meine Elternzeit nach 13 Monaten beendet hatte, bin ich seit August wieder im Arbeitsleben angekommen. Den Luxus, nicht mehr (oder zumindest vorerst nicht mehr) Vollzeit arbeiten zu gehen, habe ich mir aber gegönnt. Besser gesagt, kann ich mir gönnen.

Das war schon ein riesiger Einschnitt. Nicht mehr jeden Tag die Füchsin um sich zu haben. Auf der einen Seite traurig aber auch schön. Ich finde es echt gut, andere Leute um sich zu haben. Man muss sich nicht den ganzen Tag mit Muttis treffen, sorry aber gefühlt müssen alle anderen Menschen arbeiten, man hat nur noch ein Thema – die lieben Kinder.

Spielplatz geht immer

Außerdem sind wir als Familie weiter zusammen gewachsen. Es stimmt, das erste Jahr ist das anstrengendste. Bei uns waren es die erste 4 Monate, voller Schreierei. Ich weiß jetzt, was ich an meinem Freund habe. Natürlich wusste ich das vorher auch schon, aber man lernt sich doch nochmal anders kennen. Stresssituationen sind da an der Tagesordnung.

Die Feiertage waren jetzt sehr stressig. Nicht nur für mich, sondern auch für die Füchsin, das hat man ihr auch angemerkt. Die Nächte sind kurz und das Nervenkostüm ist klein… Aber in diesen Tagen wird einem wieder bewusst, wie wichtig Familie und Freunde sind.

Taufe der Füchsin im August 2018

Ich bin so dankbar! Dankbar für das, was ich habe. Dankbar für die Gesundheit, meiner Familie. Dankbar für die Freunde, welche für die Ewigkeit an meiner Seite sind…

Das Jahr 2018 war für mich wundervoll. Ich hoffe für euch war es ebenso.. Die wenigen negativen Momente werden einfach ausgeblendet!

Jetzt muss ich mir nur noch ein paar Neujahrsvorsätze vornehmen. Gar nicht so einfach. Natürlich ist Sport immer ein großer Punkt auf meiner Liste, aber seien wir mal ehrlich, das wird doch eh nichts.

Falls ihr einen guten Tipp habt, immer her damit!

Besuch auf dem Reiterhof

Kuss auf die Nuss, eure

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Anja Grießer-Kotzerke

    Liebe Maria, oh ja, das stimmt, man freut sich, nach der Elternzeit auch mal wieder etwas anderes zu sehen und zu hören, man genießt es und trotzdem vermisst man die Kleinen ständig:) Naja der alltägliche Mamawahnsinn;) Ich fühle mich oft noch so jung wie früher, aber manchmal auch echt wie eine alte Glucke, die sich permanent um ihr Kücken sorgt, geht dir das auch so? Liebe Grüße aus der Heimat♥

    1. FuchsLiebende

      Ja mir geht es genauso. Letztens eine Nacht bis 5 Uhr morgens gefeiert – der „Tag danach“ war die Hölle. Momentan sind die Wochenenden eher laaaangweilig, weil ich oft zu müde bin noch irgendwas anderes zu machen. <3

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