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Der Januar steht ja immer für ein Neuanfang. Ich möchte in diesem Jahr etwas für mich tun. Etwas abnehmen wäre super. Aber erstmal das deftige Essen loswerden. Entgiften. Einmal im Jahr sollte das jeder tun. Für sich und seinen Körper. Klassisch beginnt man mit dem Fasten eigentlich nach der Narrenzeit. Ihr habt also noch Zeit 😉
In unserem täglichen Leben und vor allem nach den Feiertagen, sind wir vielen Belastungen ausgesetzt: falsche Ernährung, Stress, Umwelt, Kaffee, Alkohol… all das ist Schwerstarbeit für uns und unseren Körper. Unsere Entgiftungsorgane (Leben, Niere) leisten jeden Tag unglaubliches und stoßen dabei an ihre Grenzen.
Leider erhält unser Körper über die normale Ernährung nicht mehr das, was er braucht.
Die RINGANA Produkte können unterstützen und die essenziellen Funktionen unseres Stoffwechsels mobilisieren. Aber warum eigentlich gerade RINGANA: Lest doch einfach selbst.
Anbei eine Übersicht, welche Produkte ich zusätzlich zur basischen Ernährung benutzt habe:
- Pack balancing
- RINGANA dea__
- CAPS d-gest
- CAPS d-hydro
- FRESH tooth oil




Aber genug drum rum geredet. Ihr wollt sicher wissen, wie es mir ergangen ist und ob ich mich jetzt besser fühle? Eventuell auch noch etwas abgenommen habe? Interessiert mich auch! Habe euch täglich meine Gedanken niedergeschrieben:
Tag 1 – Der Beginn & gleichzeitig das Ende?
Zum Frühstück gibt es ein Müsli mit Chiasamen und Kokosnuss-Milch. Schmeckt nicht…aber normale Milch ist keine Alternative. Außerdem habe ich vor 10 Uhr morgens schon 2 Liter Wasser getrunken, löblich löblich. Der RINGANA dea__ Trink ist jetzt nicht das Highlight meines Tages, aber immerhin eine Alternative zum Wasser.
Ich mache mir am Abend eine Curry-Pfanne mit viel Gemüse. Früh ins Bett, erster Tag geschafft.
Tag 2 – Detox mit Ringana
Nachdem ich gestern aufgeben wollte, geht es heute weiter. Gefrühstückt wurde das Müsli ohne Kokosnuss-Milch. Trocken. Zu trocken. Ist also auch keine Alternative.
Das Pack B balancing schmeckt sehr grün. Das ist höflich ausgerückt. Dafür ist der dea__ mein Highlight. Durch diesen Trink habe ich kein Bedürfnis nach Süßigkeiten. Wenigstens etwas Gutes. Bin jetzt das dritte Mal zur Toilette. Ob meine Kollegen denken ich hätte Magen Darm?
Mittags gibt es Suppe. Und Karotten. Und Äpfel. Sehr ausgewogene Ernährung. Aber wenn es dem Darm gut tut, warum nicht.
Erster Abend Schule nach den Ferien. Passt ja perfekt zum Detox-Programm … NICHT! Habe mir einen Salat mitgenommen. YAMMI. Damit falle ich jetzt auch tot müde ins Bett. Gute Nacht.
Tag 3 – Ich fühle mich gut
Tag 4 – Es läuft!
Das Fleisch und die Süßigkeiten vermisse ich absolut nicht. Aber REIS. Und Nudeln. Oh mein Gott. Nudeln.
Nun ja. heue morgen gibt es eben Maiswaffeln. Steckt ja das Wort Reis auch mit drin. So ein bisschen… Ansonsten geh ich so aller 50 Minuten pinkeln und der Darmfluss ist auch gegeben. Mehr Details erspar ich euch. Es läuft. Ziel erreicht oder 😀
Zum Mittag gibt es den Rest Linsennudeln. Wenn ich die Augen schließe und ganz fest dran denke… nein, es schmeckt definitiv anders!
Da ich heute Schule habe, gibt es nur ein paar Beeren und ein bisschen basisches Brot als Abendessen. Schmeckt jetzt nicht wahnsinnig gut, aber als Alternative zu empfehlen.
Tag 5 – Wochenende
Abendbrot-Zeit. Bisschen Salat.
Tag 6 – Ich habe gesündigt
Zum Glück hatte ich noch etwas basisches Brot und Tomaten, sonst hätte ich die Schule nicht überstanden.
Mittags gibt es Tomatensalat und Ofenkartoffeln. Also quasi Pommes, nur selbst gemacht.
Ein neues Familienmitglied ist eingezogen: ein Waffeleisen. Ich muss es einfach ausprobieren. Ja, ich habe genascht. Ja, es hat geschmeckt. Aber dieser Rückschlag musste sein!
Abends wurde dann auch nochmal hart. Pommes. Ich habe Pommes genascht. Diese aus der Fritteuse. Aber die kurze wurde noch genommen: Dinkel-Vollkornnudeln mit Pesto gab es zur Sättigung.
Tag 7 – McDonalds
Gemeinsames Familienfrühstück: für mich nur Müsli. So langsam gewöhnt man sich daran.
Mittags haben die Füchse sich Fleischkäse rein gehauen. Für mich hab es immerhin Bratkartoffeln mit Gemüse. Immerhin!
Abends – ja ihr ahnt es schon: Geht es zu McDonalds. Nicht die beste Idee. Ein Burger wurde verspeist. Haben doch tatsächlich fast 40 Minuten gewartet… Wahnsinn. Aber das ist eine andere Geschichte.
Tag 8 – Ich will NUDELN
Na, wisst ihr schon was ich eben als Frühstück gegessen habe? RICHTIG: Müsli.
Das balancing habe ich natürlich zu Hause vergessen. Immerhin das dea__ hebt meine Stimmung. Macht bisschen munter. So ein Montag kann das vertragen.
Mittags futtere ich die Reste von gestern. Wenn man Hunger hat, schmeckt alles, oder?
Und zu guter Letzt, gibt es jetzt auch noch Nudel zum Abendessen. Ratet mal was ich mir gemacht habe. Linsennudeln. So langsam gewöhne ich mich daran, mit einem Tomatensalat. Lecker.
Tag 9 – Dem Ende nah
…bin ich wirklich. Ich habe keine Lust mehr. Mein Kopf explodiert und die Nase läuft. Sitze natürlich trotzdem auf Arbeit. Dank der getönten Tagescreme von RINGANA sehe ich nicht ganz so beschissen aus.
Zum Frühstück gibt es, oh Wunder, welch Wunder, Müsli. Diesmal mit paar Früchten. Die Sojamilch ist wirklich gar nicht so schlimm. Man gewöhnt sich daran.
Mein Mittagessen besteht aus den Resten von gestern. Kenn ihr das, wenn am nächsten Tag, alles irgendwie besser schmeckt?
Das Abendessen besteht aus einem Salat und Brot. Ja, Brot. Ich denke, es reicht so langsam. 9 Tage sind doch super.
Falls ihr mit der Entgiftung auch beginnen wollt, wäre Ende Februar perfekt. Vor den Osterferien etwas für sich tun? Wieso nicht! Probiert es aus. Meldet euch bei mir, dann können wir ein individuelles Programm zusammenstellen.
Kuss auf die Nuss, eure
