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Kinderpools sind eine wunderbare Beschäftigung für die Kleinen: im Sommer kann geplanscht werden, im Winter kann es zum Spielen verwendet werden. Planschbecken sind daher ideal, damit eure Kinder in Bewegung bleiben und nicht die ganze Zeit vorm Fernseher sitzen. Doch es gibt auch einiges zu beachten. Was genau, das erfahrt ihr im Folgenden.
Das solltet ihr beim Kauf eines Planschbeckens beachten
Zuerst solltet ihr euch Gedanken über die Größe und die Tiefe des Beckens machen. Achtet aus Sicherheitsgründen darauf, dass der Füllstand des Beckens eurem Kind im Sitzen nicht höher als bis zum Bauch reicht. Besonders kleine Kinder können sich nämlich häufig noch nicht sicher auf den Beinen halten und geraten so mit dem Kopf schnell mal unter Wasser. Aber auch größere Kinder können beim Spielen wegrutschen, daher ist ein Füllstand bis zum Bauch im Sitzen auch bei ihnen ideal.
Bei ganz kleinen Kindern empfiehlt es sich zudem darauf zu achten, dass der Boden des Planschbeckens gepolstert ist. Es gibt einige Modelle, zum Beispiel bei Top Poolstore, bei welchen auch der Boden aus Luftkammern zum Aufblasen besteht. So sind eure Kleinen gut geschützt, wenn sie doch einmal im Eifer des Spielgefechts hinfallen sollten.
Überlegt euch vor dem Kauf darüber hinaus, welche Gadgets der Pool haben soll. Wollt ihr vielleicht einen Kinderpool mit integrierter Rutsche? Oder bevorzugt ihr ein eingebautes Sonnendach? Auch über das Zubehör zum Spielen solltet ihr euch Gedanken machen, denn nur so könnt ihr am Ende einen vernünftigen Preis kalkulieren und schauen, ob alles ins Budget passt.
Achtet bitte auch darauf, dass das Planschbecken nicht aus gesundheitsgefährdenden Materialien besteht. Kunststoffe, welche schädliche Weichmacher beinhalten, solltet ihr zum Beispiel meiden, denn diese können sich besonders in der Sommerhitze lösen. Schaut außerdem darauf, dass der Pool ein TÜV-Siegel hat, denn dieses ist ein zusätzliches Qualitätsmerkmal.
Unerlässlich: Die Sicherheit im Kinderpool
Ganz wichtig ist natürlich immer die Sicherheit, damit euren Kindern beim Spielspaß möglichst nichts passieren kann. Dafür ist einerseits ein sicherer Pool nötig, andererseits eure volle Aufmerksamkeit. Auch wenn die Kinder beherzt im Pool quietschen und spielen, solltet ihr stets ein Auge auf sie haben, denn es ist ein fataler Irrtum, dass Kinder in flachem Wasser nicht ertrinken können. Im Gegenteil: schnell überspannen Kinder den Bogen und spielen immer heftiger, es wird gespritzt und gerangelt. Schnell kann da der Kopf unter Wasser geraten und die Kleinen verschlucken sich mit Wasser. Daher ist es stets an euch, dass ihr euch während des Planschens der Kinder nicht nur entspannt, sondern immer auch ein wachsames Auge auf sie habt, um im Notfall eingreifen zu können.
Wie viel Pflege braucht ein Planschbecken?
Ein Planschbecken bedeutet für die Kinder Spaß und Bewegung, für euch als Eltern aber auch ein kleines bisschen Arbeit, denn der Pool sollte regelmäßig gereinigt werden. Wird ein Planschbecken täglich genutzt, solltet ihr das Wasser alle ein bis zwei Tage austauschen, damit sich kein Biotop darin bildet. Große Pools haben eine Pumpe und das Wasser wird gechlort, was bei Kinderpools nicht der Fall ist. Deswegen muss bei ihnen das Wasser auch viel häufiger getauscht werden. Einmal die Woche solltet ihr das Planschbecken zusätzlich mit Spülmittel, einem Schwamm und klarem Wasser säubern. Benutzt dafür aber keine chemischen Reinigungsmittel, denn das greift nicht nur das Material eures Kinderpools an, sondern Rückstände können zudem schädlich für eure Kinder sein.
Planschbecken im Winter: Wie geht das denn?
Ein Bällebad ist ein riesiger Spaß für Kinder und sie werden sich mit Sicherheit freuen, wenn sie diesen Spaß auch täglich im eigenen Kinderzimmer genießen können.
Eine weitere tolle Möglichkeit zur Nutzung eines Planschbeckens im Winter ist, es als Grundlage für eine „Bude“ zu verwenden. Schnell noch ein paar Stühle drumherum und mit Decken überspannt, haben eure Kinder im Handumdrehen ihre eigene Höhle. Vielleicht könnt ihr sie mit so einer Höhle auch überzeugen, endlich einmal Mittagsschlaf zu machen, denn das mögen schließlich nicht alle Kinder. Wer aber so ein spannendes „Bett“ hat, lässt sich vielleicht doch zur Mittagsruhe überreden.
Fazit: Planschbecken sind vielseitig einsetzbar
Der Beitrag zeigt, dass die Möglichkeiten der Nutzung von Kinderpools vielfältig sind: Planschen, Spielen, Toben. Das wichtigste dabei: Deine Kinder sind stets in Bewegung und lassen sich nicht nur von Fernsehserien oder vor dem Computer berieseln. Achtet stets auf die Sicherheit, dann steht einem ausgelassenen Spielspaß nichts mehr im Weg.
Gastbeitrag von Alena