Artikel enthält Werbung – diese entstand in keiner Kooperation oder bezahlter Zusammenarbeit und ist freiwillig von mir eingefügt! Der Artikel enthält meine persönliche Meinung und Erfahrung.

Der Kleiderschrank wurde im Teil 1 abgehackt. Damit auch unser Schlafzimmer! In der Regel, hat man ja außer Klamotten und Bettwäsche, nichts weiter zum Ausmisten. Zumindest ist das im Hause Fuchs der Fall.

Falls ihr nochmal mein Chaos und die vollen Müllsäcke sehen wollt, klickt auf den Button:

Also geht es weiter mit: der KÜCHE!

Die KonMari Methode empfiehlt allerdings folgende Reihenfolge:

  1. Kleidung, Taschen & Schuhe, 
  2. Bücher,
  3. Unterlagen & Dokumente,
  4. restlicher Kleinkram (Haushaltsgeräte etc.)
  5. Erinnerungsstücke

Ein bisschen Abweichung hat ja noch niemanden gestört 😉 Übrigens habe ich die Schuhe so nebenbei ausgemistet! Zugegeben Unterlagen und Dokumente kommen noch 😛 Die Steuererklärung ist ja sowieso demnächst fällig.

Wir haben nur eine kleine Küche, in der wir uns, außer zum Kochen, nie aufhalten. Gegessen wird im Wohnzimmer. Das hat sich irgendwie so eingebürgert. Jedenfalls haben wir unglaublich viel Stauraum, der komplett zugestellt ist. 2145 Teller, Tassen, Besteck… ich übertreibe nicht, okay, ein bisschen. Aber es ist wirklich, wirklich viel – so im Nachhinein betrachtet.

Nicht rum schnacken, anpacken!

Die Füchsin hat beim Unordnung machen wieder fleißig mitgeholfen. Ich habe mich Etappenweise vorgearbeitet. Zuerst das Tupper-Zeug, dann die Teller, das Besteck, die Back-Sachen…

Alles wurde wieder auf einen Haufen geworfen, und damit gespielt 😉 Positiver Nebeneffekt, wenn man die Schränke leer macht: man kann diese direkt sauber machen. War auch dringend notwendig.

Kurze Frage zwischen durch: Wieso sind nach dem aufräumen so viele Deckel übrig und wo ist das Unterteil? Angeblich wurde es nie gesehen. Auf Arbeit ist natürlich auch nichts, da ist Herr Fuchs sich gaaaaanz sicher gewesen. Ob man ihm das glauben kann?

Unser Besteckkasten war auch nicht vorzeigbar. Alles wild durcheinander gewürfelt.Es sieht auf dem ersten Bild gar nicht so schlimm aus, das Ergebnis sprich aber Bände.

Neben den 30 Tellern und 10 KAPUTTEN Tassen, wurden auch so einige Pfannen aussortiert:

Ach, ist das nicht schön, wenn alles Überflüssige entfernt wird.

Nachdem wir, nein eigentlich nur ich, ausgemistet habe, musste ich natürlich auch noch umräumen. Seit unserem Einzug stand ein kleiner Küchentisch mit zwei Stühlen in der Ecke, völlig sinnlos.

Dieser ist verkauft worden und zwei praktische Regale sind eingezogen – noch mehr Stauraum. Natürlich ist nicht mein Ziel, diese sinnlos zu füllen, allerdings versuche ich noch etwas mehr Struktur in unseren Haushalt einzubringen.

Klare Strukturen und fest Plätze für die Sachen, sind auch nach der KonMari-Methode wichtig.

Letztendlich wurde ein Korb voll mit Geschirr entrümpelt, vier Pfannen sind in den Müll gewandert und, so ganz nebenbei, wurden der Kühlschrank und das Gefrierfach abgetaut! Der nächste Polterabend kann kommen 😛

Ich bin mal gespannt, wann es weiter geht mit meiner Ausmist-Wut. Aktuell habe ich nämlich ein Tief. Die Küche ist zwar aufgeräumt, aber irgendwie bin ich noch nicht glücklich. Solange dieser Raum nicht abgeschlossen ist, möchte ich aber mit keinem Neuen beginnen.

Habt ihr schon begonnen euren Haushalt von Unnützen zu befreien?

Falls nicht, hilft euch vielleicht das Buch von Marie Kondo: Magic Cleaning

Kuss auf die Nuss, eure

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